Die Bauten
Pavillons (1960/1962)
1960 wurde die Handelsschule aus dem Technikum in zwei Pavillons umgesiedelt, 1962 kam mit der Einführung der Wirtschaftsmatura ein dritter Pavillon dazu. Diese Provisorien waren für eine Dauer von rund 20 Jahren angelegt.
Varielbau (1972)
Die rasch wachsenden Schülerzahlen veranlassten den Rektor, 1969 bei der Erziehungsdirektion einen Erweiterungsbau (Betonbau System Variel) zu beantragen. Auf Beginn des Sommersemesters 1972 konnte der Bau bezogen werden. Die geplante und wegen der eidgenössisch vorgeschriebenen dritten Turnstunde für alle Klassen benötigte Turnhalle konnte wegen der Finanzknappheit erst 1976 in Betrieb genommen werden.
Ergänzungsbau (1992)
Die Schülerzahlen wuchsen weiter, im Schuljahr 1978/79 wurden erstmals drei erste WG-Klassen geführt. 1981 beantragte die Erziehungsdirektion die Realisierung eines Ergänzungsbaus, doch der Regierungsrat verschob das Projekt. Nach diversen Anläufen genehmigte der Regierungsrat 1986 das Raumprogramm und den Projektierungskredit für einen Ergänzungsbau. Nach Projektwettbewerb, Projektierung und politischem Prozess konnte das Projekt von Arnold Amsler am 17. August 1992 in Betrieb genommen werden. Vom Raumprogramm bis zur Einweihung hatte es mehr als 12 Jahre gedauert.